Die Wahl des geeigneten Fahrzeugs hängt von den örtlichen Verladebedingungen ab. Größere Lager mit Rampen nutzen meist Sattelzüge. Ist ein Stapler vorhanden, kann seitlich be- und entladen werden. Steht kein Gerät bereit, wird häufig ein LKW mit Ladebordwand benötigt. Bei empfindlichen Pflanzen kann saisonabhängig auch ein Frigo-Transport erforderlich sein.

Grundsätzlich ist die Verladung Aufgabe des Absenders. Auch die Entladung muss vom Empfänger organisiert werden. Eine Verladung durch den Frachtführer ist nur nach vorheriger Absprache und gegen Aufpreis möglich, da hier auch eine erweiterte Haftungsübernahme greift.

Wir bieten flexible bis sehr kurzfristige Tarife an. Ein Express-Transport ist möglich, jedoch deutlich teurer, da keine Beiladungen kombiniert werden können. Je mehr zeitliche Flexibilität Sie einräumen, desto günstiger wird der Preis.

Nein. Wir sind eine Fixkostenspedition und organisieren den Transport über spezialisierte Fuhrunternehmen. Wir schließen dafür einen Frachtvertrag ab und vertreten die Interessen unserer Kunden auch im Schadensfall.

Zur Preisermittlung benötigen wir: PLZ von Abhol- und Lieferstelle, Frachtbeschreibung (Gewicht, Maße), Angaben zur Verladung und ob z. B. eine Ladebordwand erforderlich ist. Danach erhalten Sie verschiedene Tarife mit oder ohne Extraservices.

Bitte prüfen Sie die Lieferung sofort. Sichtbare Mängel müssen direkt auf dem Lieferschein vermerkt werden. Schäden sind innerhalb von 24 Stunden zu melden, um Ansprüche aus der Transportversicherung zu sichern.

Jede Einschränkung der Flexibilität verteuert den Transport. Ein Fixtermin oder enge Zeitfenster erhöhen die Kosten. Beachten Sie unsere Tipps für günstigen Transport: Größere Zeiträume („Laden möglich ab / Liefern nötig bis“) erlauben uns die Kombination mit anderen Touren und senken so Ihre Kosten.

Ja, sofern dies vorab vereinbart wurde. Der Fahrer bringt dann tauschfähige Paletten mit und erhält dieselbe Anzahl zurück. Siehe auch unser Beitrag zum Thema Palettentausch.

Die Basiskalkulation berücksichtigt maximal 1.200 kg pro Lademeter. Liegt das tatsächliche Gewicht darüber, fällt eine Gewichtszulage an.

Jeder Transport ist über die Spediteurhaftpflichtversicherung abgesichert. Diese unterliegt gesetzlichen Haftungsgrenzen. Bei höherem Warenwert kann zusätzlich eine individuelle Versicherung über KRAVAG abgeschlossen werden.

Wir arbeiten mit über 250 Speditionsunternehmen zusammen und können auf viele Fahrzeugtypen zugreifen: Solo-Truck, Sattelzug, Megatrailer, Jumbo-Hängerzug, offene Plateau-LKW oder Tieflader. Häufig ist palettierte Ware betroffen – die Wahl hängt dann von Rampen, Staplern oder Hebebühne ab.

Die Verladung ist Aufgabe des Absenders bzw. Empfängers. Eine Verladung durch den Frachtführer muss vereinbart werden und verursacht Zusatzkosten, da sich auch der Haftungszeitraum der Spedition verlängert.

Wir bieten Tarife von flexibel bis Fixtermin. Per Express ist eine schnelle Lieferung möglich, aber teuer. Je mehr Flexibilität Sie zulassen, desto günstiger wird es.

Nein, wir sind eine Fixkostenspedition. Wir schließen den Frachtvertrag mit einem geeigneten Fuhrunternehmen und vertreten Ihre Interessen – auch im Schadensfall. Effiziente Planung hilft, Leerfahrten zu vermeiden.

Wir benötigen PLZ, Maße/Gewicht und Angaben zur Verladung (Rampe, Stapler, Ladebordwand). Danach erhalten Sie verschiedene Tarife, die Sie nach Bedarf anpassen können.

Der Empfänger muss die Handelsgüter sofort prüfen. Schäden sind innerhalb von 24 Stunden zu melden.

Engere Zeitfenster wie Timeslots oder kurzfristige Fixtermine erhöhen die Kosten. Größere Zeiträume („Laden möglich ab“ / „Liefern nötig bis“) machen Kombinationen einfacher und günstiger.

Ja, wenn vorab vereinbart. Beim gebuchten Palettentausch bringt der Fahrer Tauschpaletten in entsprechender Qualität mit.

Unsere Kalkulation basiert auf max. 1.200 kg pro Lademeter. Wird dies überschritten, fällt eine Gewichtszulage an.

Über unser Netzwerk von mehr als 250 spezialisierten Speditionen steht eine breite Auswahl an Fahrzeugtypen zur Verfügung. Je nach Abmessungen und Mengen kommen Sattelzüge, Megatrailer, Jumbo-Hängerzüge, offene Plateau-LKW sowie Tieflader oder Tiefbettfahrzeuge infrage. Die Wahl richtet sich nach Ware und örtlichen Zufahrtsmöglichkeiten.

Nein. Wir sind eine Fixkostenspedition und kein Fuhrunternehmen. Wir schließen den Frachtvertrag mit geeigneten Fuhrunternehmen ab, überwachen den Transport und sichern ggf. Schadenersatzansprüche. Seit 2007 steht uns ein Netzwerk an Partnern ganzjährig zur Verfügung, wodurch Leerfahrten vermieden und günstigere Preise ermöglicht werden.

Sie geben Be- und Entladestelle, Maße und Gewicht der Ware sowie die Verladeoptionen an. Danach erhalten Sie verschiedene Tarifoptionen, die nach Flexibilität, Fahrzeugausstattung und Service variieren. Grundregel: Je flexibler die Zeitfenster, desto günstiger der Transport.

Wir brauchen exakte Angaben zu Länge, Breite, Höhe, Gewicht und Packstückart. Fotos helfen, den Bedarf besser einzuschätzen. Auch die Verlademöglichkeiten vor Ort müssen klar sein. Unvollständige Angaben können zu Nachberechnungen oder vergeblichen Anfahrten führen, die vom Auftraggeber zu tragen sind.

Die Verladung obliegt dem Absender, die Entladung dem Empfänger. Nur bei ausdrücklicher Absprache übernimmt der Frachtführer die Verladung – dies verursacht Zusatzkosten, da sich auch die Haftung erweitert.

Flexibilität bei Lade- und Lieferterminen ist der wichtigste Hebel. Jede Einschränkung verteuert den Transport. Prüfen Sie, ob wirklich ein Fixtermin nötig ist oder ob ein Zeitfenster reicht. Weitere Hinweise finden Sie in unseren Tipps für günstige Transporte.

Ja, sofern dies vorher vereinbart ist. Der Fahrer bringt dann die benötigte Anzahl an tauschfähigen Paletten mit. Der Empfänger muss dieselbe Menge und Qualität direkt zurückgeben.

Die Ware muss sofort geprüft werden. Transportschäden sind innerhalb von 24 Stunden zu melden, sonst können Ansprüche verfallen.

Unsere Kalkulation basiert auf max. 1.200 kg je Lademeter. Überschreitungen führen zu einer Gewichtszulage, da mehr Treibstoff verbraucht wird und Beiladungen schwieriger zu kombinieren sind.

Nein. Wir sind keine Frächter oder Fuhrunternehmen, sondern eine Fixkostenspedition. Wir organisieren den Transport, schließen den Frachtvertrag, wählen geeignete Fahrzeuge aus und sichern ggf. Schadenersatzansprüche. Sie haben uns als einzigen Vertragspartner.

Wir benötigen Angaben zu Lade- und Entladestelle, Gewicht, Maßen sowie zur Verladung (z. B. Kran, Stapler oder Hebebühne). Je mehr terminliche Flexibilität Sie einräumen, desto günstiger können wir disponieren.

Grundsätzlich der Absender für die Beladung und der Empfänger für die Entladung. Eine Verladung durch den Frachtführer muss vorab vereinbart und separat vergütet werden, da damit eine erweiterte Haftungsübernahme verbunden ist.

Je nach Holzprodukt und Zufahrtsbedingungen setzen wir unterschiedliche Fahrzeuge ein: Sattelzug, Megatrailer, Jumbo-Hängerzug, Plateau-LKW, Tieflader oder Tiefbettfahrzeuge. Bei Bedarf auch LKW mit Hebebühne.

Eng gesetzte Fixtermine oder Expresslieferungen verursachen hohe Kosten. Preisvorteile entstehen, wenn wir Zeiträume wie „Laden möglich ab“ und „Liefern nötig bis“ flexibel planen können. So vermeiden wir Leerfahrten und senken die Kosten.

Ja, wenn dies vorab vereinbart wurde. Der Palettentausch erfolgt Zug um Zug in gleicher Anzahl und Qualität. Bitte beachten: Nicht jeder LKW führt automatisch Tauschpaletten mit.

Die Ware ist sofort nach Anlieferung zu prüfen. Transportschäden müssen innerhalb von 24 Stunden gemeldet werden, damit Ersatzansprüche gesichert sind.

Unsere Basis-Kalkulation gilt für max. 1.200 kg pro Lademeter. Liegt das Gewicht darüber, wird eine Gewichtszulage berechnet.

Je nach Größe und Gewicht der Maschine können unterschiedliche Fahrzeuge eingesetzt werden: vom Solo-Truck bis zum Sattelzug, Megatrailer, Jumbo-Hängerzug, offene Plateau-LKW oder Tieflader und Tiefbettfahrzeuge. Auch die Zufahrtsmöglichkeiten und die Art der Verladung (seitlich, per Kran, per Hebebühne) bestimmen die Wahl des LKW.

Grundsätzlich ist die Verladung Aufgabe des Absenders, die Entladung Aufgabe des Empfängers. Soll der Frachtführer aktiv verladen, muss dies vorher vereinbart werden. Neben der Arbeitsleistung geht es hier vor allem um die Haftungsübernahme, weshalb ein Zuschlag berechnet wird.

Ja, jeder Transport ist über die Spediteurhaftpflicht abgesichert. Diese Versicherung hat allerdings gesetzliche Haftungsgrenzen. Bei höherem Warenwert empfehlen wir eine Zusatzversicherung über unseren Partner KRAVAG.

Nein, wir sind eine Fixkostenspedition und beauftragen geeignete Fuhrunternehmen. Wir schließen den Frachtvertrag und bleiben Ihr alleiniger Vertragspartner – inklusive Schadenabwicklung gegenüber dem Fuhrunternehmen.

Über unseren Versandkostenrechner geben Sie Abhol- und Lieferort, Maße und Gewicht sowie die geplante Verladung an. Danach erhalten Sie verschiedene Tarifoptionen mit Preisunterschieden z. B. nach Flexibilität der Termine.

Bitte nennen Sie immer exakte Maße und das Gewicht. Auch Angaben zum Maschinentyp und zur Verlademöglichkeit (Edscha-Verdeck für Kranbeladung, Stapler, Rampen) sind wichtig. Unvollständige Informationen können zu Nachberechnungen oder sogar vergeblichen Anfahrten führen.

Je größer das Zeitfenster für Abholung und Lieferung, desto günstiger der Transport. Fixtermine oder Express-Transporte verursachen Mehrkosten. Mit großzügigen Fristen können wir Touren kombinieren und Kosten sparen.

Der Empfänger muss die Maschine sofort prüfen und eventuelle Transportschäden binnen 24 Stunden melden, um Ansprüche geltend machen zu können.