August Kühne und Friedrich Nagel gründeten 1890 in Bremen das Unternehmen Kuehne + Nagel. Seitdem hat sich das Unternehmen in den vergangenen 130 Jahren von einer traditionellen Spedition zu einem globalen Logistikpartner entwickelt. So beschäftigt Kuehne+Nagel Deutschland ca. 15.000 Mitarbeiter an mehr als 130 Standorten, wobei Bremen der Hauptsitz ist.
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Die Spedition Knöbel Spezial Transporte aus Südbaden übernimmt Schwertransporte jeglicher Art. Über 30 Spezialfahrzeuge und 70 Jahre Erfahrung stehen Kunden zur Verfügung.
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KM Cargo GmbH aus Baden Würtemberg ist ein 2017 gegründetes Speditionsunternehmen. Neben Landverkehren (auch GUS Staaten) gehören auch die Seefracht und Verzollung zum Leistungsspektrum.
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Teichrib Transport wurde im Jahr 2014 in Kassel gegründet und unterstützt als mittelständisches Unternehmen hauptsächlich Kunden aus Industrie und Handel in den Bereichen Automotive, Hightech und Konsumgüter sowie Messegüter beim Güteraustausch innerhalb Europa.
Nach Hessen und Schleswig Holstein startet nun Baden Würtemberg einen Feldversuch für Oberleitungs-LKW. Allerdings diesmal auf keiner Autobahn sondern der Bundesstraße B462. Diese ist zwar zweispurig und damit autobahnähnlich, allerdings ohne Seitenstreifen. Ausserdem musste die Oberleitung unter einer Brücke hindurch und in einer Kurve montiert werden. Der Testabschnitt ist fast fertig gestellt und der Pilotbetrieb soll im Frühjahr 2021 starten. An den Kosten beteiligt sich das Bundesumweltministerium mit 17,8 Millionen Euro sowie das Land Baden Würtemberg mit 1,2 Millionen Euro. Insgesamt ist der Testbetrieb auf 3 Jahre angesetzt. Hier geht es zum Artikel auf eurotransport.de
Mit langer Tradition und bekannt für partnerschaftliche Zusammenarbeit ist die Spedition Konrad Sturm GmbH.
1937
Gründung der Konrad Sturm oHG durch Konrad Sturm
1967
Umfirmierung in die Konrad Sturm KG unter Heinz und Martha Sturm
1986
mit Regina Sturm-Weber tritt die dritte Generation in das Unternehmen ein
1990
Umzug nach Neuss-Norf, in die Ruhrstr. 64
1993
Umwandlung in die Konrad Sturm GmbH, Geschäftsführer: Heinz Sturm, Martha Sturm, Regina Sturm-Weber
Mit erfahrenden und bestens geschulten Mitarbeitern herrscht hohe Arbeitsmotivation und ein gesundes, teamorientiertes Arbeitsklima. Ausgezeichnet wurde die Spedition Sturm von der Internationalen Straßentransport-Union (IRU) für gewissenhaften Umgang im Straßenverkehr – mehr als 20 Jahre unfallfrei bei mindestens 1 Mio. gefahrenen Kilometern.
Seit 4 Jahren wurde in Europa daran gearbeitet, grenzüberschreitende Straßengütertransporte neu zu regeln. Nicht länger hinzunehmen war, dass sich ein System entwickelt hat, welches immer häufiger auf Sozialdumping, Ausbeutung der Fahrer und Niedrigpreisen beruht. Nun hat eine große Mehrheit der EU Parlamentarier für Änderungen gestimmt.
So wird es z.B. eine Rückkehrpflicht für LKW geben, um gegen Scheinfirmen vorzugehen, die nur auf dem Papier existieren, während Fahrer und LKW ununterbrochen und heimatlos durch Europa fahren. Alle 8 Wochen müssen LKW zurück in ihr Heimatland, alle 4 Wochen die Fahrer. Auch darf die Ruhezeit am Wochenende nicht mehr in der Kabine verbracht werden. Es muss für Fahrer eine ordentliche Unterkunft besorgt werden. Dies gilt zukünftig auch für Klein LKW, die bisher fast ohne Sozialauflagen durch Europa fahren dürfen. So müssen z.B. Ruhezeiten bei Klein LKW bisher lediglich handschriftlich festgehalten werden. Ab Juli 2026 werden digitale Tachographen Pflicht werden.
Die Alex Seifert Truckservice Spedition aus Rheinland Pfalz bietet bundesweite Transporte von Teil- und Komplettladungen an. Die LKW werden in der eigenen LKW Werkstatt gepflegt.
Im Jahre 1994 wurde das Unternehmen gegründet und 2009 erweitert auf SeifertTruck Service. Verkehrsgünstig gelegen im Rhein-Neckar-Raum direkt am Frankenthaler Kreuz. Neben der Spedition wird eine LKW-Waschanlage und eine LKW Werkstatt angeboten.
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Im Handelsblatt sieht man klare Signale für ein „Erwachen“ Wirtschaft. So sind lt. Statistischem Bundesamt im Einzelhandel die Umsätze im Mai 2020 gegenüber dem coronafreien Mai 2019 um 3,9% gestiegen. Und lt. Ifo Umfrage unter 9000 Firmen war der Geschäftsklimaindex im Mai und Juni stark gestiegen. Weitere Indikatoren, wie z.B. der LKW Maut Index, in dem tatsächlich gefahrene Lastwagenkilometer gemessen werden, zeigen ebenfalls in Richtung Erholung. Auch die Autoindustrie sieht Lichtblicke: Wie zuvor schon BMW hat auch Volkswagen zum 1. Juli die Kurzarbeit in den deutschen Werken aufgehoben. Die momentane Auslastung liege bei 75 bis 95 %, die Nachfrage ziehe wieder an.
Ein weiterer Indikator, der Einkaufsmanagerindex für die Eurozonen Industrie des Instituts IHS Markit zeigt zumindest vorsichtiges Wachstum an. Und eine Umfrage der Prüfungsgesellschaft PwC unter Finanzvorständen deutscher börsennotierter Konzerne ergab, dass erwartet wird, den diesjährigen Umsatzrückgang auf maximal 10% zu begrenzen.
Von allgemeiner Entspannung allerdings kann nicht gesprochen werden. Ein hoher Automobilmanager sagte dem Handelsblatt, dass im Moment vor allem aufgestaute Bestellungen abgearbeitet werden. Zwar erholt sich die Nachfrage in Deutschland leicht, aber wichtige Exportmärkte wie Frankreich, Großbritannien und Italien liegen weiter am Boden. So wird die Autoproduktion in Deutschland lt. ICI-Institut der Universität St. Gallen in diesem Jahr von 5,1 auf ca. 3,8 Millionen Autos sinken, was unter anderem bereits zu Stellenstreichungen und dem Stopp von Ausbauplänen geführt hat.
Darüber hinaus erwartet Ifo Präsident Fuest im Herbst Insolvenzen, vor allem im Gast- und Veranstaltungsgewerbe.