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Auto One

AUTO ONE hat seinen Sitz im polnischen Turek und hat sich mit seinem Fuhrpark auf Warentransporte im E-Commerce Bereich spezialisiert. Da auf die Sicherheit der Fracht spezielles Augenmerk gelegt wird, ist eine reibungslose Tür zu Tür Zustellung gewährleistet. AUTO ONE wurde mit einem TCE-Zertifikat für empfohlene Unternehmen zertifiziert. Weitere Transportunternehmen und Speditionen in Polen, Deutschland und Europa finden Sie in unserem Speditionen Verzeichnis.

ATS GmbH

Die seit dem Jahr 2007 bestehende ATS GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen.

Systemtransport, Nationale und Internationale  Transporte, Gefahrgutabwicklung und Einlagerung. Die ATS GmbH ist hier immer ein passender Ansprechpartner.

Amro Sp. z o.o.

Amro Sp. z o.o. ist ein 1992 gegründetes polnisches Transportunternehmen.

Zum eigenen Fuhrpark gehören verschiedene Arten von offenen Spezialanhängern für Schwertransporte,  mit denen Amro in ganz Europa und vor allem auch in Asien tätig ist. Tieflader und Sattelzüge werden hierfür genutzt. Weitere Transportunternehmen und Speditionen in Polen, Deutschland und Europa finden Sie in unserem Speditionen Verzeichnis.

ALL TURANGO

ALL Turango Sp. z o.o. ist ein polnisches Transport- und Speditionsunternehmen.

Sie bieten folgende Dienstleistungen an:
Internationaler Transport
Stückguttransport
Komplettladungen
Nationaler Transport
Teilladungen

Alfred Böhm GmbH

Diese Spedition wurde 1991 gegründet und hat sich zunächst auf nationale Lebensmitteltransporte spezialisiert. Mit den Jahren kamen immer mehr und immer komplexere Dienstleistungen erfolgreich hinzu.

Für uns ein zuverlässiger Ansprechpartner für z.B. Sondertransporte, Sicherheits- und Werttransporte, Triebwerkstransporte, Pharmatransporte, Temperatur geführte Transporte, Transporte mit Überbreite, Automotive Logistik sowie für Gefahrguttransporte.

Alfons Brass Spedition und Lagerei GmbH

Teil unseres Speditionen Verzeichnis ist auch die Alfons Brass Spedition. 1945 gründeten Alfons und Wilhelm Brass das gleichnamige Fuhrunternehmen. Mit stetig wachsendem Fuhrpark und Ausweitung auf zusätzliche Standorte entwickelte sich die heutige europaweit agierende Brass Gruppe. Heute ist die Brass-Gruppe mit über 600 Mitarbeitern an 4 Standorten eines der größten Transport- & Logistikunternehmen im süden Westfalens und Norden Hessens. Neben den jährlich ca. 35.000 Transportaufträgen werden ebenso ca. 160.000m² Lagerfläche bewirtschaftet.

Neben dem Projekt- & Qualitätsmanagement wird auch großer Wert auf den Umwelt- & Verkehrsschutz gelegt. Eine Vielzahl von Zertifizierungen runden das umfangreiche Portfolio der Alfons Brass Spedition und Lagerei GmbH ab. Hervorzuheben ist unter anderem das bestreben möglichst viele Transporte Intermodal auf die Bahn zu verlagern. Mit eigenem Gleisanschluss und Umschlagsplatz werden Zielhäfen in Deutschland aber auch Skandinavien angesteuert.

„Gemeinsam in Bewegung“ in den Bereichen Warehousing, Werkslogistik, Entsorgung, Distributions- & Beschaffungslogistik. Weitere Transportunternehmen und Speditionen in Nordrhein Westfalen, Deutschland und Europa finden Sie in unserem Speditionen Verzeichnis.

AD Ludvik s.r.o.

Die Spedition AD Ludvík s.r.o. bietet inländische und internationale Transporte mit einem modernen Fuhrpark an. Hauptsächlich werden die Fahrzeuge von CZ nach A, D, NL, B, F, CH und IT eingesetzt.

TNC Express OHG

Die TNC Express OHG hat Ihren Firmensitz in Witten. Der Fuhrpark ist überwiegend ausgelegt auf den Bereich Express- & Sonderfahrten. Neben dem Transportdienst steht auch eine Lagerhalle mit ca. 1000 m² zur Verfügung. Weitere Transportunternehmen und Speditionen im Ruhrgebiet, Deutschland und Europa finden Sie in unserem Speditionen Verzeichnis.

ACROPOL Spedycja

ACROPOL Spedycja ist in unserem Speditionen-Verzeichnis gelistet und wurde 2007 in Polen gegründet. Diese Spedition beschäftigt heute über 200 Mitarbeiter. Durch viele zuverlässige Partner kann ACROPOL täglich auf eine Fahrzeugflotte von bis zu 600 Fahrzeugen zugreifen.

China pushed Piräus in die TOP 4 europäischer Handelshäfen

Seit 2016 gehört der China Ocean Shipping Company (Cosco) die Mehrheit am Hafen Piräus. Von der Troika (EU Kommision, EZB und internationaler Währungsfonds) gefordert und von der damaligen griechischen Regierung vehement bekämpft, hat die Privatisierung des Hafens zu einem starken Aufschwung und relevanten Einnahmen für Griechenland geführt. In 2019 wurden 5,65 Millionen TEU Containereinheiten verladen, rund 13 mal mehr als noch 2008. Im europäischen Vergleich liegt Piräus damit hinter Rotterdam, Antwerpen und Hamburg auf Rang 4. Bremerhaven, Valencia und Algeciras folgen auf den Plätzen. Für Griechenland und China lohnt das Geschäft: 5,4 Millionen Euro erhielt der griechische Staat im letzten Jahr von Cosco. Darüber hinaus werden Aufträge für den Hafenausbau an griechische Firmen, wie dem Baukonzern Tekal, vergeben. Für China ist Piräus der erste Platz, an dem chinesische Waren aus Fernost anlanden und auf Züge und andere Schiffe verteilt werden. Wirtschaftlicher Brückenkopf unter eigenem Einfluss. Oder „Kopf des Drachen in Europa“, wie chinesische Analysten sagen. Hier geht es zum Originalartikel auf focus.de.

Lieferkettenaktivität nimmt wieder zu

Langsam geht es wieder aufwärts. Die Lieferketten kommen wieder in Schwung. Dies geht aus den aktuellen Daten des Supply Chain Activity Index des Unternehmens Shippeo hervor. Datengrundlage ist die gemessene Aktivität von über 3000 Fabriken und Warenlagern in Europa. Allein letzte Woche sei die durchschnittliche Lieferkettenaktivität von 30% auf 38% des Vor Corona Niveaus gestiegen, woraus sich eine gewisse Erholung ableiten lässt. Am stärksten betroffen von der Krise waren der Automobil- und Transportsektor, denn es mussten viele Werke und Produktionslinien stillgelegt werden. Dagegen wurde der Nahrungsmittelsektor wenig beeinflusst. Supermärkte blieben während der Krise geöffnet, es mussten lediglich Betriebsabläufe angepasst werden. Hier geht es zum Artikel in der Verkehrsrundschau.

Schienenverkehr zwischen China und Deutschland auf vor Corona Niveau

In der Wirtschaftswoche ist ein Interview mit Frau Nikutta zu lesen, der DB Cargo Chefin, welche im Januar 2020 den Posten übernommen hat. Darin geht es um die unmittelbaren Effekte auf der Corona Krise auf den Schienen Verkehr, um den Preiskampf mit LKW Transporten und um das wieder normalisierte Auftragsniveau für den Schienentransport aus China nach Deutschland. Bis Ende des Monats werden zwischen China und Deutschland ca. 70 Züge gefahren sein. Damit befindet sich dieser Bereich nun wieder auf dem Niveau der Vor Corona Zeit. Frau Nikutta rechnet hier sogar noch mit weiterem Wachstum. Neben diesen ersten positiven Anzeichen für Entspannung der Gesamtlage bleiben die alten Schwierigkeiten aber bestehen. Seit Jahren schreibt DB Cargo Verluste und mit der Corona Krise sind ausgerechnet Aufträge der Hauptkunden aus Stahl- und Autoindustrie weggefallen. Immerhin gibt es aber einzelne Bereiche mit Wachstum. So hat das Transportvolumen für Zellulose, Getreide und Propylen für die Produktion von Desinfektionsmitteln zugelegt. Hier geht es zum kompletten Interview in der Wirtschaftswoche.