Die BDT Logistik wurde 2005 gegründet und ist spezialisiert auf Schwerlasttransporte und Großraumtransporte. Es steht ein moderner und leistungsstarker Fuhrpark zur Verfügung. Folgender Service kann angeboten werden:
Sondertransporte: Transport von diversen Gütern mit Überbreite (bis 4.20m unter Plane). Mit Telesattel bis zu einer Länge von 18m
Schwerlasttransporte: Spezialtransporte bis ca.70t Stückgewicht
Genehmigungen: Genehmigungen für Transportprojekte über VEMAGS, Transportbegleitung mit eigenem BF3 Fahrzeug, Streckenprüfungen im In- und Ausland
Projektlogistik: Planung, Organisation und Ausführung von Transportprojekten, Krangestellung, Fabrik- und Maschinenumzügen
Sonstiges: Verlegung von Fahrstraßen und von temporären Zufahrten
Weitere Fuhrunternehmen und Speditionen in Hessen, Deutschland und Europa finden Sie in unserem Speditionen Verzeichnis.
August Kühne und Friedrich Nagel gründeten 1890 in Bremen das Unternehmen Kuehne + Nagel. Seitdem hat sich das Unternehmen in den vergangenen 130 Jahren von einer traditionellen Spedition zu einem globalen Logistikpartner entwickelt. So beschäftigt Kuehne+Nagel Deutschland ca. 15.000 Mitarbeiter an mehr als 130 Standorten, wobei Bremen der Hauptsitz ist.
Weitere Fuhrunternehmen und Speditionen in Bremen, Deutschland und Europa finden Sie in unserem Speditionen Verzeichnis.
Die Spedition Knöbel Spezial Transporte aus Südbaden übernimmt Schwertransporte jeglicher Art. Über 30 Spezialfahrzeuge und 70 Jahre Erfahrung stehen Kunden zur Verfügung.
Weitere Fuhrunternehmen und Speditionen in Baden Württemberg, Deutschland und Europa finden Sie in unserem Speditionen Verzeichnis.
KM Cargo GmbH aus Baden Würtemberg ist ein 2017 gegründetes Speditionsunternehmen. Neben Landverkehren (auch GUS Staaten) gehören auch die Seefracht und Verzollung zum Leistungsspektrum.
Weitere Fuhrunternehmen und Speditionen in Baden Würtemberg, Deutschland und Europa finden Sie in unserem Speditionen Verzeichnis.
Teichrib Transport wurde im Jahr 2014 in Kassel gegründet und unterstützt als mittelständisches Unternehmen hauptsächlich Kunden aus Industrie und Handel in den Bereichen Automotive, Hightech und Konsumgüter sowie Messegüter beim Güteraustausch innerhalb Europa.
Nach Hessen und Schleswig Holstein startet nun Baden Würtemberg einen Feldversuch für Oberleitungs-LKW. Allerdings diesmal auf keiner Autobahn sondern der Bundesstraße B462. Diese ist zwar zweispurig und damit autobahnähnlich, allerdings ohne Seitenstreifen. Ausserdem musste die Oberleitung unter einer Brücke hindurch und in einer Kurve montiert werden. Der Testabschnitt ist fast fertig gestellt und der Pilotbetrieb soll im Frühjahr 2021 starten. An den Kosten beteiligt sich das Bundesumweltministerium mit 17,8 Millionen Euro sowie das Land Baden Würtemberg mit 1,2 Millionen Euro. Insgesamt ist der Testbetrieb auf 3 Jahre angesetzt. Hier geht es zum Artikel auf eurotransport.de
Mit langer Tradition und bekannt für partnerschaftliche Zusammenarbeit ist die Spedition Konrad Sturm GmbH.
1937
Gründung der Konrad Sturm oHG durch Konrad Sturm
1967
Umfirmierung in die Konrad Sturm KG unter Heinz und Martha Sturm
1986
mit Regina Sturm-Weber tritt die dritte Generation in das Unternehmen ein
1990
Umzug nach Neuss-Norf, in die Ruhrstr. 64
1993
Umwandlung in die Konrad Sturm GmbH, Geschäftsführer: Heinz Sturm, Martha Sturm, Regina Sturm-Weber
Mit erfahrenden und bestens geschulten Mitarbeitern herrscht hohe Arbeitsmotivation und ein gesundes, teamorientiertes Arbeitsklima. Ausgezeichnet wurde die Spedition Sturm von der Internationalen Straßentransport-Union (IRU) für gewissenhaften Umgang im Straßenverkehr – mehr als 20 Jahre unfallfrei bei mindestens 1 Mio. gefahrenen Kilometern.
Seit 4 Jahren wurde in Europa daran gearbeitet, grenzüberschreitende Straßengütertransporte neu zu regeln. Nicht länger hinzunehmen war, dass sich ein System entwickelt hat, welches immer häufiger auf Sozialdumping, Ausbeutung der Fahrer und Niedrigpreisen beruht. Nun hat eine große Mehrheit der EU Parlamentarier für Änderungen gestimmt.
So wird es z.B. eine Rückkehrpflicht für LKW geben, um gegen Scheinfirmen vorzugehen, die nur auf dem Papier existieren, während Fahrer und LKW ununterbrochen und heimatlos durch Europa fahren. Alle 8 Wochen müssen LKW zurück in ihr Heimatland, alle 4 Wochen die Fahrer. Auch darf die Ruhezeit am Wochenende nicht mehr in der Kabine verbracht werden. Es muss für Fahrer eine ordentliche Unterkunft besorgt werden. Dies gilt zukünftig auch für Klein LKW, die bisher fast ohne Sozialauflagen durch Europa fahren dürfen. So müssen z.B. Ruhezeiten bei Klein LKW bisher lediglich handschriftlich festgehalten werden. Ab Juli 2026 werden digitale Tachographen Pflicht werden.