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Saloodo.com

Transportlexikon A-Z

Dies ist eine 2016 von der Deutschen Post DHL Group gegründete digitale Frachtplattform und nach eigener Aussage und eigenem Anspruch soll Logistik-Know-how und Infrastruktur eines Global Players mit der Flexibilität und digitalen Kompetenz eines Start-ups kombiniert werden. Das Unternehmen möchte die täglichen Prozesse von Verladern und Transportunternehmen vereinfachen, indem eine leistungsfähige digitale End-to-End-Komplettlösung angeboten wird. Somit ist die Plattform die Antwort der DHL auf die fortschreitende Digitalisierung im stark fragmentierten Transportmarkt. Aber die Nutzung ist gewerblichen Nutzern mit gültiger UMST-ID Nr. vorbehalten. Und wenn Sie mehr wissen möchten, schauen Sie sich gerne auf unserer Themenseite Saloodo-Transporte um.

Thomas Seiler, Speditionsagentur.de bei Saloodo.com
Thomas Seiler am Saloodo Messestand, 2019


Was kann ich mit Saloodo versenden?

  • Sie können Gewichte zwischen 31,5 kg und maximal 24.000 kg (Sattelzug Komplettladung) versenden. Die Verpackungen müssen Sie sicher und deutlich kennzeichnen.
  • Sie müssen dafür Sorge tragen, dass die Waren für den Transport und für einfache Handhabung geeignet sind.
  • Die Ladungsträger (Paletten) müssen bündig gepackt und übereinander stapelbar sein.
  • Die Waren müssen von einer Person ohne Beschädigung sicher rangiert werden können.

Ziel ist die Expansion in Wachstumsmärkte

2016 wurde das Unternehmen gegründet, sodass die Plattform 2017 in Deutschland eingeführt werden konnte. Aber mittlerweile ist man auch in UK, Italien und Polen präsent. Denn das Ziel des Tochterunternehmens von Deutsche Post DHL ist die Expansion in Europa und Wachstumsmärkten weltweit. Und mittlerweile wurde die Plattform auch im Nahen Osten gestartet, sodass man hier auf einem guten Weg ist.

Früher Cillox – Rechtsstreit mit DPD

Am Anfang sollte das neue Tochterunternehmen der DHL Cillox heißen, was in einer einstweiligen Verfügung im März des Jahres 2017 mündete. Diese wurde angestrengt durch den Paketdienstleister DPD, denn er befand den Namen als zu ähnlich zu seiner Firmentochter Illox.  Darauf hin entschied man sich zur Umbenennung in Saloodo.

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Transportlexikon A-Z

Dies ist eine 2016 von der Deutschen Post DHL Group gegründete digitale Frachtplattform und nach eigener Aussage und eigenem Anspruch soll Logistik-Know-how und Infrastruktur eines Global Players mit der Flexibilität und digitalen Kompetenz eines Start-ups kombiniert werden. Das Unternehmen möchte die täglichen Prozesse von Verladern und Transportunternehmen vereinfachen, indem eine leistungsfähige digitale End-to-End-Komplettlösung angeboten wird. Somit ist die Plattform die Antwort der DHL auf die fortschreitende Digitalisierung im stark fragmentierten Transportmarkt. Aber die Nutzung ist gewerblichen Nutzern mit gültiger UMST-ID Nr. vorbehalten. Und wenn Sie mehr wissen möchten, schauen Sie sich gerne auf unserer Themenseite Saloodo-Transporte um.

Thomas Seiler, Speditionsagentur.de bei Saloodo.com
Thomas Seiler am Saloodo Messestand, 2019


Was kann ich mit Saloodo versenden?

  • Sie können Gewichte zwischen 31,5 kg und maximal 24.000 kg (Sattelzug Komplettladung) versenden. Die Verpackungen müssen Sie sicher und deutlich kennzeichnen.
  • Sie müssen dafür Sorge tragen, dass die Waren für den Transport und für einfache Handhabung geeignet sind.
  • Die Ladungsträger (Paletten) müssen bündig gepackt und übereinander stapelbar sein.
  • Die Waren müssen von einer Person ohne Beschädigung sicher rangiert werden können.

Ziel ist die Expansion in Wachstumsmärkte

2016 wurde das Unternehmen gegründet, sodass die Plattform 2017 in Deutschland eingeführt werden konnte. Aber mittlerweile ist man auch in UK, Italien und Polen präsent. Denn das Ziel des Tochterunternehmens von Deutsche Post DHL ist die Expansion in Europa und Wachstumsmärkten weltweit. Und mittlerweile wurde die Plattform auch im Nahen Osten gestartet, sodass man hier auf einem guten Weg ist.

Früher Cillox – Rechtsstreit mit DPD

Am Anfang sollte das neue Tochterunternehmen der DHL Cillox heißen, was in einer einstweiligen Verfügung im März des Jahres 2017 mündete. Diese wurde angestrengt durch den Paketdienstleister DPD, denn er befand den Namen als zu ähnlich zu seiner Firmentochter Illox.  Darauf hin entschied man sich zur Umbenennung in Saloodo.